Ich wünsche mir, du wärest dicker,
Unattraktiv und unbeliebt,
In einen dunklen Fall verwickelt,
Geplagt von Sorgen und betrübt.
Ich wünsche mir, du wärest einsam,
Nicht ernsthaft krank und arbeitslos,
Verschuldet, obdachlos und langsam
Verzweifelt, schwach und ruhelos,
Vom Pech verfolgt und in Bedrängnis
Erneut geraten durch Verrat,
Bedroht zu landen im Gefängnis
Für eines Fremden Attentat
Und reif das Kämpfen aufzugeben.
Dann, aus dem Nichts, wie ein Phantom,
Erscheine ich, um auszuleben
Mein don-quichottisches Symptom.
Verstecke dich vor bösen Feinden
In der Sibirischen Taigá,
Dem Heimatsort von alten Heiden,
Holz Kobold und Baba Jaga.
Du lebst das Leben meiner Ahnen
Als Jäger mit Gewehr und Hund.
Mit Zauberkräutern der Schamanen
Mach‘ ich dich glücklich und gesund.
Die bösen Geister ausgetrieben,
Erkennst du deines Lebens Sinn.
Und Geld? Was willst du mit dem lieben,
Wenn ich in deiner Nähe bin.
Die Frau, aus einem Nichts erschienen,
Geboren in Walpurgisnacht,
Die Hexe und die Konkubine,
So frei und doch in deiner Macht.